Ganzheitlichkeit: Es werden nicht nur physische Aspekte wie Kraft, Ausdauer oder Beweglichkeit trainiert, sondern auch mentale und emotionale Faktoren wie Konzentration, Gelassenheit und Stressresistenz.
Visuomotorik: Ein zentraler Bestandteil ist das Training der visuellen Wahrnehmung und deren Verbindung mit motorischen Abläufen. Dies verbessert die Reaktionsfähigkeit und Präzision in Bewegungen.
Automatisierung: Durch gezielte Übungen werden Bewegungsmuster so verinnerlicht, dass sie „automatisch“ und effizient ablaufen – selbst unter Stress oder in komplexen Situationen.
Ressourcenmanagement: Das Training zielt darauf ab, die verfügbaren körperlichen und mentalen Ressourcen optimal zu nutzen und langfristig zu erhalten.
Anwendungsbezug: Die erlernten Fähigkeiten sind nicht nur auf den Sport beschränkt, sondern lassen sich auch auf Alltagssituationen übertragen, um beispielsweise Stress besser zu bewältigen oder die allgemeine Lebensqualität zu steigern.
Feedback-Systeme: Einsatz von Technologien wie Videoanalysen oder Sensoren, um Fortschritte zu messen und zu optimieren.